Kindersterblichkeit in Eritrea. Eine vermeidbare Tragödie

Jedes Jahr sterben in Eritrea unzählige Kinder an vermeidbaren Ursachen. met4a setzt auf Bildung und medizinische Ausbildung, um diese Tragödie zu bekämpfen.

Die Kindersterblichkeit in Eritrea gehört zu den höchsten weltweit. Vor allem Neugeborene sind gefährdet, da medizinische Versorgung oft unzureichend oder schwer erreichbar ist. Viele Todesfälle könnten durch bessere Geburtshilfe, präventive Maßnahmen und medizinische Ausbildung vermieden werden.

Warum sterben so viele Kinder?
Die Ursachen für die hohe Kindersterblichkeit sind vielfältig. Infektionen, Mangelernährung, fehlende Impfungen und unzureichende medizinische Versorgung sind die Hauptgründe. Viele Geburten finden ohne ausgebildete Fachkräfte statt, wodurch Komplikationen für Mutter und Kind oft nicht erkannt oder behandelt werden.

Wie met4a hilft
Unser Verein setzt auf gezielte Aus- und Weiterbildung von Hebammen, Ärzten und Pflegekräften, um die medizinische Versorgung zu verbessern. Besonders wichtig ist die Schulung in Neugeborenen-Reanimation, Infektionsprävention und der Anwendung von lebensrettenden Maßnahmen wie Kaiserschnitten und Frühgeborenen-Versorgung.

Nachhaltige Veränderung durch Bildung
Durch unsere Kooperationen mit lokalen Gesundheitszentren und akademischen Lehrkrankenhäusern schaffen wir langfristige Strukturen, die über akute Nothilfe hinausgehen. Unser Ziel ist es, die Selbstkompetenz der lokalen medizinischen Fachkräfte zu stärken, sodass langfristig weniger Kinder an vermeidbaren Ursachen sterben müssen.

Fazit

Kindersterblichkeit ist eine vermeidbare Tragödie. Durch gezielte medizinische Ausbildung und nachhaltige Kooperationen trägt met4a dazu bei, die Überlebenschancen von Neugeborenen in Eritrea zu verbessern. Jedes gerettete Leben zählt – und Bildung ist der Schlüssel dazu. Helfen Sie mit.

Spenden Sie für eine bessere Zukunft!

Jede Spende hilft, die medizinische Versorgung von Müttern und Kindern in Afrika weiter zu verbessern. Mit Ihrer Unterstützung können lebensrettende Geräte, Medikamente und Schulungen finanziert werden. Werden Sie Teil dieser wichtigen Initiative!

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