Kreißsaalaufbau und Reproduktionsmedizin in Eritrea

Im Orotta Hospital in Eritrea werden jährlich über 9.000 Babys geboren. Die Fortschritte besonders im Bereich der Geburtshilfe, sind beeindruckend, aber die Herausforderungen bleiben enorm.

Trotz erheblicher Verbesserungen wie dem Neubau der Entbindungsabteilung und der Ausbildung von Fachärzten hat Eritrea noch immer mit begrenzten Ressourcen und unzureichender medizinischer Infrastruktur zu kämpfen. Die Arbeit des Hammer Forums hat einen entscheidenden Beitrag zur Senkung der Mütter- und Säuglingssterblichkeit geleistet, aber die medizinische Versorgung bleibt nach wie vor ein schwieriges Unterfangen.

Die kontinuierliche Weiterbildung von Ärzten und die Verbesserung der Ausstattung sind unerlässlich, um die Lebensbedingungen für Mütter und Neugeborene nachhaltig zu verbessern.

Fazit

Der Aufbau einer modernen Entbindungsabteilung im Orotta Hospital hat die Geburtsmedizin in Eritrea verbessert, doch es bestehen weiterhin große Herausforderungen. Mit über 9.000 Geburten pro Jahr und durch die Einführung grundlegender Maßnahmen wie der kindlichen Herztonüberwachung wird die Mütter- und Säuglingssterblichkeit verringert. Das Hammer Forum spielt eine zentrale Rolle in der Ausbildung von Fachärzten und der Verbesserung der medizinischen Infrastruktur. Dennoch bleibt noch viel zu tun, um die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu optimieren.

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